METALLBÄNDER

Ein Metallarmband besteht in der Regel aus etwa zehn Gliedern, die mithilfe von Schrauben oder Stiften zusammengefügt werden.

Es gibt jedoch auch weitaus kunstvollere Metallbänder wie den Milanese-Typ, wahre Kunstwerke aus gewebten Metallsträngen.

Vorteile: Der Hauptvorteil des Metallarmbands ist seine nahezu unbegrenzte Haltbarkeit. Außerdem kann man damit ins Wasser gehen, ohne dass es beschädigt wird.

Nachteile: Es ist teurer als andere Armbänder, z. B. Lederbänder. Außerdem lässt sich ein Milanaise-Armband nicht so leicht anpassen.

In einer der handwerklichsten Methoden gibt es u. a. die Mailänder Armbänder, die noch von einigen wenigen Kettenjuwelieren hergestellt werden.

Es handelt sich dabei um geflochtene Metalldrähte, die am Ende fast so seidig wie Stoff sind. Es gibt auch andere Armbänder der gleichen Art, aber mit anderen Flechtungen.

Bei der industriellen Methode enthalten Metallbänder mit Gliedern immer das gleiche Glied, egal ob man sich in der Nähe der Schachtel oder des Verschlusses befindet.

So sind diese Armbänder nicht mehr fallförmig und haben von der Schachtel bis zur Schnalle die gleiche Größe.