DIE MASCHINEN UND WERKZEUGE DER UHRMACHEREI
Maschinen und Werkzeuge für die Uhrmacherei haben sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt. Die ersten Uhrenfabriken lagen oft an einem Fluss, um die Wasserkraft nutzen zu können. So befanden sich in den Werkstätten Riemenscheiben und Riemen, die mit dem Wasserstrom in Berührung kamen, um die Maschinen anzutreiben. All dies änderte sich mit der Einführung des elektrischen Stroms.
Auch die verwendeten Maschinen und Werkzeuge variieren heute wie damals stark mit der produzierten Menge. Manche Fabriken produzieren in einer Woche, was andere in einem Jahr herstellen. Es ist offensichtlich, dass sie unterschiedliche Maschinen und Werkzeuge einsetzen. Auch der Einzug der Informatik, bei der Zeichenbretter durch Computer ersetzt und Maschinen digitalisiert wurden, hat die Dinge verändert.
Alte Werkzeuge, die manchmal über ein Jahrhundert alt sind, sind jedoch immer noch aktuell, vor allem für kleine Mengen, z. B. im Bereich der Zifferblätter oder ganz allgemein im Bereich der Restaurierung. Der Bereich der Maschinen und Werkzeuge entwickelt sich ständig weiter und kann auf eine reiche Geschichte zurückblicken.
INDIVIDUELLE WERKZEUGE
Individuelle Werkzeuge sind Werkzeuge, die direkt mit der Hand des Menschen in Berührung kommen und direkt mit dem Objekt, das man bearbeiten möchte, in Kontakt gebracht wird.
ANALOGE MASCHINEN
Analoge Werkzeuge sind Werkzeuge, die immer noch von der Hand des Uhrmachers bedient werden, aber mechanische Effekte haben, die seine Perfektion verstärken.
DIGITALE MASCHINEN
Digitale Maschinen sind Maschinen, bei denen die Elektronik vom Mechaniker programmiert wird, die Vorgänge dann aber von der Elektronik ausgeführt und überwacht werden.
DIE EINSTELLMASCHINEN
Es gibt verschiedene Einstellmaschinen, von den handwerklichsten, die manchmal noch perfekt einsetzbar sind, bis hin zu den modernsten Technologien, je nachdem, wie viel und wie viel man herstellen möchte.
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